So, mir ist ein anderes Problem aufgefallen, und ich will nicht unbedingt einen neuen Thread für aufmachen.
Viele Maps sind ja so aufgebaut, dass sie zum Großteil von einer Landmasse ausgefüllt sind, und am Rand Wasser ist. Leider ist dieser Wasserrand bei vielen Custommaps sehr schmal, was dazu führt, dass der Spieler, der seine Basis am nördlichen Rand der Landmasse hat sich in unmittelbarer Entfernung zum Spieler am südlichen Rand befindet. Wenn man nun die Soldatenanzahl für die Landesmitte nicht komplett runter gestellt hat, werden dort oben - fern von jeglicher Bedrohung - die Gebäude dementsprechend besetzt - an sich schon nervig. Was macht die AI? Baut Festung an Festung und Katapult an Katapult, und lagert Generäle dort ein, wo sie wohl nie gebraucht werden - klar, der Gegner ist ja nicht weit entfernt.
Das Problem könnte man auf zwei Arten lösen.
a) Den Mapautoren sagen, sie sollen die betroffenen Karten etwas vergrößern, damit der "Wasserrand" breiter wird. Das dürfte ein wenig Aufwand nach sich ziehen.
b) Der AI irgendwie beibringen, dass Militärgebäude auf der anderen Seite des Wasserrands nicht als "Grenznähe" sieht. Habe aber keine Ahnung, die das logisch gehen könnte.