Bei alternativen Nahrungsquellen sehe ich nur immer das Problem, dass sie vermutlich von kaum einem genutzt werden würden, wenn sie am
Ende zu schwierig zu erlangen sind. Andererseits sollen sie auch nicht zu einfach zu kriegen sein. Ich finde die Idee, Fische auch ohne
Anbindung an ein Gewässer zu haben, ja auch gar nicht schlecht, aber ich weiß nicht, wie man das halbwegs vernünftig umsetzen soll,
ohne dass es hinterher alles extrem vereinfacht, dass es nicht mehr spielenswert wird, oder es so sehr erschwert, dass es sowieso
keiner nutzt.
Am sinnvollsten wäre es wirklich, wenn man für einen Fisch aus der Fischzucht insgesamt ein Getreide und ein Wasser bräuchte, bis zum
Endprodukt müssten zwei Stufen in zwei mittleren Gebäuden durchlaufen werden, dann würde auf jeden Fall alles passen. Allerdings wäre
das dann genau wie der Vorschlag mit dem Käse, man braucht es nicht wirklich und es bietet nur mehr Abwechslung als früher, die den
Aufwand aber nicht unbedingt wert ist, oder bietet Fisch etwa einen spielerischen Vorteil gegenüber Fleisch und Brot, der mir bisher
unbekannt ist? Also ich will die Idee ja auch keinem madig reden, aber mir kommt nicht die zündende Idee, das sinnvoll einzubinden,
Spikes Vorschlag wäre noch eine Möglichkeit, allerdings fürchte ich auch da, dass es leicht in eine der beiden Richtungen abdriften
könnte.
@RM1985 Du sagst, du hättest nur einen Vorschlag gemacht, aber das Entwickeln überlässt du den "Genies", ich will nur darauf hinweisen,
dass diese Genies die Idee nicht auch noch erst selbst ausarbeiten wollen, sondern denen ist es wohl auch lieber, wenn das schon
geschehen ist, deshalb wird hier vor dem Entwickeln ausführlich über Vorschläge diskutiert und man macht sich eben jetzt schon
Gedanken, wie sich das sinnvoll eingliedern lässt ;)
Naja, wollte ich nur mal loswerden, weil das oben so schien, als wolltest du dich für deinen Vorschlag rechtfertigen, was aber gar
nicht nötig sein sollte